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Einstärkenbrillen haben viele Stärken

Mithilfe einer Einstärkenbrille können Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit und sogar Hornhautverkrümmungen korrigiert werden. Modernste Techniken erlauben die Herstellung immer dünnerer Gläser, heute vorwiegend aus leichterem Kunststoff. Ein Sehtest gibt Aufschluss über die Werte, nach denen die Gläser gefertigt werden sollten. Ebenso wichtig wie die richtige Stärke sind für das optimale Sehergebnis so genannte Beschichtungen.

Die Entspiegelung

Spiegelnde Lichter verschlechtern das Konstrastsehen, stören den Brillenträger und wirken unästhetisch. Die Entspiegelung - eine transparente, hauchdünne Schicht - welche auf das Glas aufgedampft wird, entfernt störende Lichtreflexe fast vollständig und garantiert beste Sicht zu jeder Zeit.

Der Top-Coat

Durch Versiegelung der Oberfläche mit einer Top-Coat-Schicht erhält das Brillenglas eine glatte Oberfläche, die Wasser und Fett abweisend ist und das Anlagern von Schmutz verringert. Die Gläser lassen sich so leichter reinigen.

Die Härtung

Die so genannte Härtung entsteht durch das Auftragen einer Lackhartschicht, welche die Verschleiß- und Kratzfestigkeit von Kunststoffgläsern gewährleistet. In einem Tauchbad wird der Lack auf das gereinigte Kunststoffglas aufgetragen und durch thermische Behandlung so gehärtet, dass er die Oberfläche versiegelt.

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